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FAZ deckt Schildbürgerstreich am neuen Alten Stadtschloss in Berlin auf

Der Wiederaufbau des von den DDR-Granden wütend niedergerissenen ehemals und bald wieder prachtvollen Stadtschlosses in Berlin sorgt seit 26 Jahren immer wieder für Kontroversen. Meistens streiten die Ideologen gegen die Ästheten.
Im Augenblick geht es um eine Mauer. Nein nicht um DIE Berliner Mauer, die im offiziellen DDR-Jargon als „antifaschistischer Schutzwall“ euphemisiert wurde, obwohl sie nicht nur den tüchtigen, den unternehmerischen und den freidenkenden Deutschen im kommunistischen Teil Deutschlands jede Entfaltungs- und Flucht-, sondern auch die Sichtmöglichkeit in ein freies, demokratisches, prosperierendes (West-) Deutschland nehmen sollte. Jetzt geht es um die Mauer, welche das Areal des bald vor der Vollendung des grandiosen Wiederaufbaus stehenden Berliner Stadtschlosses nach Osten abgrenzen soll. Sie ist von den Architekten so gemein geplant, dass man auf der Terrasse des an der Ostseite geplanten Cafés gemütlich sitzend nicht drüber (nach Osten) gucken kann.
Ist das die Strafe dafür, dass wir Westler es 45 Jahre besser hatten als „unsere Brüder & Schwestern jenseits des Eisernen Vorhangs“?

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