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Berlin Immobilien werden immer wertvoller

Die Immobilien in Berlin werden auch in diesem Jahr teurer. Mit dieser Prognose schließen sich die beiden Gesellschafter der Fenner Group GmbH & Co. KG, zu der auch das Maklerbüro Berlin „Stadt & Raum Immobilien Fenner GmbH“ gehört, der auch als Vertrieb für die eigenen Immobilien dient, Uwe und Damian Fenner, den Trendmeldungen der entsprechenden Immobilienverbände weitgehend an.

Die beiden Fenners, Onkel und Neffe, die gemeinsam sowohl das Projektgeschäft als auch die Vermittlung von Immobilien durch ihr Maklerbüro Berlin betreiben, sprechen von einer anhaltenden Preisentwicklung insbesondere für Berlin Immobilien, welche sich auch entsprechend in leicht verkleinertem Umfang auf die Mieten von Berlin Immobilien niederschlagen soll.

Die prognostizierte Entwicklung von Berlin Immobilien ist nach Auffassung des Seniors, Uwe Fenner, in erster Linie eine Folge des viel zu knappen Angebots im Verhältnis zur Nachfrage. „Das läuft genau so, wie ein Markt nun mal funktioniert: Sobald mehr potenzielle Käufer als Verkäufer von Immobilien in Berlin da sind, geht für jede Ware der Preis nach oben, das ist bei Berlin Immobilien nicht anders als bei Milch, wo wir wegen des Überangebots im vorigen Jahr einen Preisverfall beobachten konnten“, sagt Uwe Fenner, der früher als Unternehmensberater tätig war, bevor er das Maklerbüro Berlin eröffnete. Als Ursachen für diesen Gap zwischen Angebot und Nachfrage bei Berlin Immobilien nannte er

– den Trend des Zuzugs in die großen Städten

– den Nachholbedarf, den Berlin Immobilien hinsichtlich der Immobilienpreise sowohl gegenüber anderen deutschen Großstädten, etwa München, Hamburg und Frankfurt, habe,

– den gefühlten gewaltigen Mehrbedarf an Wohnungen, namentlich an Berlin Immobilien, durch die Immigration und die damit einhergehenden Erwartungen hinsichtlich der Entwicklung der Mietpreise,

– die Erschwerung von Neubauprojekten durch neue Energiespar- und andere den Bauherrn belastende Vorschriften,

– und die mangelnde Bereitschaft aller politischen Parteien und Gremien, privates Immobilieneigentum staatlicherseits zu fördern, obwohl die eigene Wohnung nicht nur der beste Schutzschild gegen Altersarmut ist und Deutschland hinsichtlich des Anteils von Bewohnern eigener Immobilien zu Mietern auf dem letzten Platz in Europa steht. Das gelte insbesondere für Berlin Immobilien , die zu mehr als 70 Prozent Mietimmobilien seien.

– die künstliche Verlängerung von geplanten Baumaßnahmen von Berlin Immobilien durch die Berliner Bauverwaltungen.

Maklerbüro Berlin Betreiber Fenner rät, die Eigentumsbildung zumindest mit einer selbstbewohnten Immobilie wieder attraktiv zu machen. Dazu gehöre auch der von der FDP eingebrachte Vorschlag, solchen Erwerbern oder Errichtern von Wohnimmobilien, in welche sie selber einziehen wollen, die Grunderwerbssteuer (bei Immobilien Berlin immerhin 6% der Kaufsumme) zu erlassen.

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